Rechtsprechung
   BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,10720
BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01 (https://dejure.org/2002,10720)
BFH, Entscheidung vom 11.04.2002 - XI B 20/01 (https://dejure.org/2002,10720)
BFH, Entscheidung vom 11. April 2002 - XI B 20/01 (https://dejure.org/2002,10720)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,10720) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Grundsätzliche Bedeutung - Einheitliche Rechtsentwicklung - Sachaufklärungspflicht - Beweisantrag

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätzliche Bedeutung; ordnungsgemäße Klageerhebung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

    Auszug aus BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01
    Die bezeichnete Rechtsfrage ist nicht klärungsbedürftig, da sie bereits geklärt ist (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585; vom 19. Oktober 2000 IV R 25/00, BFHE 193, 52, BStBl II 2001, 112; BFH-Beschluss vom 5. April 2001 XI B 42-44/00, BFH/NV 2001, 1282; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1999 1 C 24.97, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2000, 382).
  • BFH, 19.10.2000 - IV R 25/00

    Zulässigkeit einer Anfechtungsklage

    Auszug aus BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01
    Die bezeichnete Rechtsfrage ist nicht klärungsbedürftig, da sie bereits geklärt ist (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585; vom 19. Oktober 2000 IV R 25/00, BFHE 193, 52, BStBl II 2001, 112; BFH-Beschluss vom 5. April 2001 XI B 42-44/00, BFH/NV 2001, 1282; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1999 1 C 24.97, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2000, 382).
  • BFH, 26.09.1991 - VIII B 41/91

    Anrechnung von Körperschaftsteuer bei der Veranlagung nur bei Vorlage der in §§

    Auszug aus BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01
    Nach ständiger Rechtsprechung hat gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) a.F. eine Sache grundsätzliche Bedeutung, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Gesamtheit an der einheitlichen Entwicklung des Rechts berührt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. September 1991 VIII B 41/91, BFHE 165, 287, BStBl II 1991, 924); es muss sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (BFH-Beschluss vom 27. Februar 1991 II B 27/90, BFHE 163, 495, BStBl II 1991, 465).
  • BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96

    Angabe einer ladungsfähige Anschrift des Klägers als Erfordernis für eine

    Auszug aus BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01
    Die bezeichnete Rechtsfrage ist nicht klärungsbedürftig, da sie bereits geklärt ist (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585; vom 19. Oktober 2000 IV R 25/00, BFHE 193, 52, BStBl II 2001, 112; BFH-Beschluss vom 5. April 2001 XI B 42-44/00, BFH/NV 2001, 1282; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1999 1 C 24.97, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2000, 382).
  • BFH, 27.02.1991 - II B 27/90

    Keine Revisionzulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei nicht stichhaltigen

    Auszug aus BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01
    Nach ständiger Rechtsprechung hat gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) a.F. eine Sache grundsätzliche Bedeutung, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Gesamtheit an der einheitlichen Entwicklung des Rechts berührt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. September 1991 VIII B 41/91, BFHE 165, 287, BStBl II 1991, 924); es muss sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (BFH-Beschluss vom 27. Februar 1991 II B 27/90, BFHE 163, 495, BStBl II 1991, 465).
  • BFH, 05.04.2001 - XI B 42/00

    Angabe der ladungsfähigen Anschrift als Voraussetzung für die Zulässigkeit der

    Auszug aus BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01
    Die bezeichnete Rechtsfrage ist nicht klärungsbedürftig, da sie bereits geklärt ist (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585; vom 19. Oktober 2000 IV R 25/00, BFHE 193, 52, BStBl II 2001, 112; BFH-Beschluss vom 5. April 2001 XI B 42-44/00, BFH/NV 2001, 1282; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1999 1 C 24.97, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2000, 382).
  • BFH, 07.12.2007 - VII S 17/07

    Angabe der ladungsfähigen Anschrift als Sachurteilsvoraussetzung - eingeschränkte

    Die bezeichnete Rechtsfrage ist nicht klärungsbedürftig, da sie bereits geklärt ist (vgl. BFH-Beschluss vom 11. April 2002 XI B 20/01, BFH/NV 2002, 1044, m.w.N., den der Antragsteller selbst benannt hat).
  • FG Hamburg, 19.04.2007 - 5 K 193/06

    Finanzgerichtsordnung: Bezeichnung des Klägers mit Wohnanschrift in der Klage

    Kommt der Kläger den genannten Anforderungen bei Einreichung der Klageschrift oder anlässlich einer danach eintretenden Änderung in seinen persönlichen Verhältnissen nicht nach, kann dies zur Unzulässigkeit der Klage führen wird (BFH-Urteil v. 28.1.1997 VII R 33796, BFH/NV 1997, 585; BFH-Beschluss v. 5.4.2001 XI B 42-44/00, BFH/NV 2001, 1282; BFH-Beschluss v. 11.4.2002 XI B 20/01, BFH/NV 2002, 1044; zur Verwaltungsgerichtsordnung zuletzt OVG Hamburg Urteil v. 14.2.2006 - 3 Bf 245/02, NJW 2006, 3082).
  • FG Hamburg, 08.05.2003 - III 164/03

    Finanzgerichtsordnung : Klageerfordernisse

    Die Klage ist jedoch nunmehr unzulässig geworden, nachdem innerhalb der dafür gemäß § 65 Abs. 2 Satz 2 Finanzgerichtsordnung ( FGO ) gesetzten Ausschlussfrist der Kläger nicht mit der aktuellen ladungsfähigen Anschrift bezeichnet worden ist, die nach ständiger Rechtsprechung zu den Klageerfordernissen i.S.v. § 65 Abs. 1 FGO gehört (vgl. z. B. Bundesfinanzhof -BFH- vom 11. April 2002 XI B 20/01, BFH/NV 2002, 1044 ; vom 15. Februar 2002 XI B 55/01, BFH/NV 2002/800; Bundesverfassungsgericht -BVerfG- vom 31. Juli 1989 1 BvR 169/89, Steuerrechtsprechung in Karteiform -StRK- FGO § 119 Nr. 3 R. 62, GG Art. 103 R. 46).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht